Hochwertig, aber bezahlbar
Immobilienbesitz macht unabhängig und gibt einem das Gefühl von Freiheit und Sicherheit, denn nichts ist uns wichtiger als einen Wohnraum zu haben. Während in Deutschland der Immobilienbesitz, wenn nicht geerbt oder aus einem hohen Gehalt heraus erworben ist, eine Lebensaufgabe darstellt, welches Qualitativ trotz hohen Summen nicht unbedingt als hochwertig angesehen werden kann, werden in Osteuropa Wohnungen und Häuser als eine Art Selbstverständlichkeit angesehen, die auch in Ballungszentren zu Recht attraktiven Preisen zu erhalten sind.
Dabei unterscheidet sich die Bauqualität moderner Wohnungen und Häuser gegenüber dem westeuropäischen Standard kaum noch. Der Unterschied liegt im Preis und der erwirtschafteten Rendite, ohne dass dabei die Bausubstanz leidet.
Erwerb und Rendite gehen im Vergleich zum Westen deutlich auseinander!
Realistische Preisbildung
Während sich in Westeuropa die Immobilienpreise in utopische Regionen befinden, ist man in Ländern wie Georgien auf dem Boden der Tatsachen geblieben und verkauft Wohnungen und Häuser, trotz deutlichem Lohnniveau, zu attraktiven und realistischen Preisen.
Durch diese bezahlbare Preisbildung ist somit auch die Rendite der Immobilien deutlich effektiver. Mit großem Glück kann man in Deutschland stolz sein, wenn man als Immobilienbesitzer bei der Vermietung eine Rendite von 2% oder 3% im Bezug des Immobilienwertes im Jahr herausschlagen kann. In Georgien sprechen wir von 10% bis 15% Rendite. Somit wäre die Immobilie, zum Beispiel in einer Großstadt wie Batumi am schwarzen Meer innerhalb von nicht mal 7 Jahren vollständig amortisiert! Die Immobilie gilt danach immer noch als Neuwertig!
Bereits nach 7 Jahren können Mieteinahmen zu 100% in die eigene Tasche fließen
